Ein wesentlich ruhigeres Leben führte der erste Serien-RS. Er wurde an den ehemaligen Testfahrer des schwäbischen Kleinserien-Herstellers Robert Reister verkauft, der die Motorleistung ohne Rücksicht auf das ADAC GT Cup Reglement auf standfeste 420 PS und 620 Nm steigerte.Unter anderem wurde ein anderes Steuerungssystem und eine Wassereinspritzung eingesetzt.
Auch im Bereich der Aerodynamik wurde an diesem Wagen vieles entwickelt (LLK-Entlüftung, Scheibenwischerabdeckung, etc.), was auch an den anderen Fahrzeugen Verwendung fand.
Das Auto wird noch immer in Clubrennen eingesetzt.